Bloch und Presse
Hier dokumentieren wir den Umgang der Presse mit Herrn Joachim Bloch MdB.
Pressekritik aktuell
Schwarzwälder Bote: Auch Nichtinformation ist Desinformation!
Links unsere Pressemitteilung, rechts die Veröffentlichung im Schwarzwälder Boten: Alles Kritische wurde konsequent wegzensiert. Das „dunkle Kapitel“ erscheint zwar in der Überschrift, doch wird kein Wort darüber verloren, warum der DDR-Staat dort unbescholtene Bürger einsperrte. Sind die Ähnlichkeiten zur heutigen Verfolgung von Regierungskritikern und Oppositionellen zu offensichtlich? Wir brauchen hier ja nur an den skandalösen Umgang mit Michael Ballweg zu denken…
Pressemitteilung von Joachim Bloch MdB
August 2025: 50 Bürger mit Joachim Bloch MdB auf politischer Bildungsreise in Berlin
An dunkles Kapitel der deutschen Geschichte erinnert
Der AfD-Abgeordnete Joachim Bloch hat die 50 Teilnehmer seiner ersten politischen Bildungsreise nach Berlin vier Tage persönlich begleitet – vom Start am Tuttlinger Bahnhof bis zur glücklichen Heimkehr. Nach der pünktlichen Anreise per ICE gab es bei der Fahrt zum Hotel Zeit für eine erste Runde durchs Regierungsviertel. Den Auftakt am zweiten Tag bildete der Besuch des Reichstags. Nach der Besichtigung des Plenarsaals machte Joachim Bloch deutlich, wie die Regierungsparteien unseren Wohlstand gefährden. Klipp und klar formulierte er in freier Rede, was sich alles ändern muss, damit es wieder aufwärts geht. Die abschließende Krönung war der Besuch der Kuppel.
Auf dem Weg zum Bus für die große Rundfahrt unter politischen Gesichtspunkten ging es zu Fuß durch die U-Bahnstation Brandenburger Tor. Als Teil des Gedenkstättenkonzepts zeigt sie entlang des Bahnsteigs in sieben Etappen die wechselvolle Geschichte des Brandenburger Tors.
Im Gesundheitsministerium konfrontierten Teilnehmer am dritten Tag die Referentin mit deutlichen Hinweisen, woran das Gesundheitswesen krankt: Es gibt zu viele Leistungsbezieher, die noch keinen Cent eingezahlt haben.
Das nächste Ziel war ein dunkles Kapitel der Berliner Geschichte: das ehemalige Stasi-Untersuchungsgefängnis in Hohenschönhausen. Ein ehemaliger Häftling schilderte, wie die DDR-Machthaber die freie Meinungsäußerung kriminalisierten, Denkverbote verhängten und unschuldigen Menschen die Freiheit entzogen – begleitet von ständigem Psychoterror.
Bei der Rückfahrt machte der Stadtführer einen kleinen Umweg zum Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain, der größten öffentlichen Brunnenanlage mit 106 Steinskulpturen.
Nächstes Ziel war das Stadtmodell im Humboldtforum mit dem Berliner Schloss um 1900, einst Deutschlands bedeutendster Barockbau. Es wurde 1945 zerbombt und von der DDR 1950 vollends gesprengt, um später an dieser Stelle den Palast der Republik zu errichten.
Er musste 2006 dem Humboldt Forum weichen, einer Rekonstruktion des Stadtschlosses.
Den Abschluss bildete eine Schifffahrt durch das Regierungsviertel. Aufgrund der zentralen Lage des Hotels waren nach Feierabend interessante Ziele leicht zu Fuß erreichbar – zum Beispiel das „Dokumentationszentrum Topographie des Terrors“, der Checkpoint Charly oder ein idyllisch gelegenes Café im Tiergarten.
Wie der Bericht im Schwarzwälder Boten erschienen ist

Zum Vergleich der Bericht, wie er im Gränzboten erschienen ist

Schwarzwälder Bote: Reichlich Platz für große Berichte über Altparteien – nichtssagende Mini-Meldung über MdB Joachim Bloch
Für Berichte über Politiker von CDU, FDP, SPD und GRÜNEN hat der „Schwarzwälder Bote“ immer wieder üppig und auch kurzfristig Platz. Für die Entscheidung über den Abdruck einer Pressemitteilung des AfD-Bundestagsabgeordneten Joachim Bloch hat sich die Heimatzeitung hingegen reichlich Zeit gelassen, wie die folgende Chronologie der Kommunikation zeigt:
- 14. Juni: Versand an die Redaktion – 2 Wochen lang keinerlei Reaktion.
- 30. Juni: Bloch fasst höflich nach – Schwabo: Der Artikel sei bereits bearbeitet, aber noch nicht veröffentlicht.
- 22. Juli: Bloch hakt erneut nach – Schwabo: „Schnellstmögliche Veröffentlichung“ vorgesehen.
- 25. Juli – Antwort Schwabo: „Keine Veröffentlichung, da lokaler Bezug fehlt.“
- 02. August – Schwabo druckt Mini-Meldung mit nichtssagender Überschrift.

Blochs Original-Pressemitteilung vom 14. Juni
Bloch kritisiert nichtöffentliche Debatten über Gesundheit
Mit einem Sitz in dem von heiklen Themen beherrschten Gesundheitsausschuss hat der AfD-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Rottweil-Tuttlingen, Joachim Bloch, ein wichtiges politisches und persönliches Ziel erreicht. Zu seiner Enttäuschung finden die Beratungen nichtöffentlich statt. Das haben CDU und SPD mit einer hauchdünnen Mehrheit von 19 zu 18 Stimmen gegen AfD, Grüne und Linke durchgesetzt – eine für Bloch und vor allem für die Bürger bittere Entscheidung.
Blochs Ziele in der Gesundheitspolitik: Schließung von Notfallpraxen verhindern, die Ursachen der überfüllten Notaufnahmen beseitigen, den Corona-Sachverhalt lückenlos aufklären, sämtliche Impfopfer entschädigen, alle gegen Impfkritiker und Ärzte verhängten Urteile durch einen Untersuchungsausschuss prüfen lassen, die Zulassung von Medizinprodukten erleichtern, Patientenrechte sowie die hausärztliche Situation verbessern. „Die Debatten darüber müssen nun unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden“, bedauert Bloch. Damit sieht er das Vertrauen in die politische Arbeit beschädigt.
Auch außerhalb des Wahlkampfes sind dem AfD-Abgeordneten Kontakte zur Basis wichtig. Deshalb wird er immer wieder auf Wochenmärkten im gesamten Wahlkreis präsent sein. Sein Hauptanliegen ist der Schutz des ländlichen Raums vor Übergriffen und Benachteiligungen, die von Berlin und Brüssel ausgehen – sei es gesundheitspolitisch, verkehrspolitisch oder wirtschaftlich.
Umfang von Blochs Pressemitteilung: 1483 Zeichen
Pressekritik Archiv
Wie knapp der Gränzbote über Herrn Joachim Bloch MdB schreibt…

Und wie ausführlich über die politische Konkurrenz von der CDU…

Unsere Pressemitteilung…
Mit einem Sitz in dem von heiklen Themen beherrschten Gesundheitsausschuss hat der Tuttlinger AfD-Bundestagsabgeordnete Joachim Bloch ein wichtiges politisches und persönliches Ziel erreicht. Zu seiner Enttäuschung finden die Beratungen nichtöffentlich statt. Das haben CDU und SPD mit einer hauchdünnen Mehrheit von 19 zu 18 Stimmen gegen AfD, Grüne und Linke durchgesetzt – eine für Bloch und vor allem für die Bürger bittere Entscheidung.
Blochs Ziele in der Gesundheitspolitik sind u.a.: Schließung von Notfallpraxen verhindern, die Ursachen der überfüllten Notaufnahmen beseitigen, den Corona-Sachverhalt lückenlos aufklären, sämtliche Impfopfer entschädigen, alle gegen Impfkritiker und Ärzte verhängten Urteile durch einen Untersuchungsausschuss prüfen lassen, die Zulassung von Medizinprodukten erleichtern, Patientenrechte sowie die hausärztliche Situation verbessern. „Die Debatten darüber müssen nun unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden“, bedauert Bloch. Damit sieht er das Vertrauen in die politische Arbeit beschädigt.
Auch außerhalb des Wahlkampfes sind dem Tuttlinger AfD-Abgeordneten gute Kontakte zur Basis im Wahlkreis wichtig. Deshalb ist er am Freitag, 20. Juni, auf dem Tuttlinger Wochenmarkt präsent. Sein Hauptanliegen ist der Schutz des ländlichen Raums vor Übergriffen und Benachteiligungen, die von Berlin und Brüssel ausgehen – sei es gesundheitspolitisch, verkehrspolitisch oder wirtschaftlich

…und was der Gränzbote daraus macht
